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Ein paar Infos über mich

Hallo ihr Lieben - Mein Name ist Lara Ochmann, ich bin im November 1989 in Krefeld Uerdingen auf die Welt gekommen. Mittlerweile lebe ich mit meinem Partner, meinen beiden Söhnen, unserer kleinen Tochter und unseren Hunden im schönen Rösrath Hoffnungsthal - nähe Köln.


Da ich als Kind leider keinen Hund haben durfte, mussten diverse Kleintiere, wie Kaninchen, Ratten und Hamster herhalten. Dann, mit meinem 18. Lebensjahr war es endlich so weit und Crissy - eine Border Collie / Labrador Mix Hündin aus dem Tierschutz durfte einziehen. Wir waren ein Herz und eine Seele und haben jede freie Sekunde gemeinsam verbracht. Leider war uns nur eine kurze gemeinsame Zeit vergönnt, denn als mein erster Sohn Emil 2010 auf die Welt kam, war Crissy so eifersüchtig, dass ich Angst um ihn haben musste. Damals hatte ich nicht genug Erfahrung und auch diverse Trainer konnten mir nicht helfen. Mein Herz brach, als sich unsere Wege trennten.

 

 

 

 

Da ich mich ohne Hund nicht komplett fühlte, zog 2011 die kleine knautschkugel George bei uns ein. Der Traum eines Aussies bestand schon zu diesem Zeitpunkt, ich habe mich allerdings mit einem Kleinkind nicht in der Lage gefühlt, dieser wundervollen Rasse gerecht zu werden. Mit Unterstützung meines damaligen Partners konnte ich nicht rechnen.

 

 

Mit George bin ich zur Welpenschule gegangen und habe parallel angefangen dort auszuhelfen und zu arbeiten. Es hat mir eine menge Spaß gemacht und ich durfte die 3 Jahre viel lernen. 

2012 wurde mein zweiter Sohn Ron geboren. George liebte die Kinder und in mir wuchs der Wunsch nach einem weiteren Hund.

2014 - mittlerweile war ich alleinerziehend und die kleine Kiwi zog bei uns ein. Sie war ein Mischling aus Spanien und eine absolut treue Seele. Leider war unsere gemeinsame Zeit viel zu kurz, denn nur zwei Jahre später, starb Kiwi, an einem Giftköder. Wir waren alle am Boden zerstört.

 

 

Da George mit Zweithund viel glücklicher war und uns auch etwas fehlte, holten wir ein paar Monate später Foxy am Flughafen ab. Auch sie war ein kleiner Mischling aus Spanien.

Wie ihre Vorgängerin, nahm auch Foxy Gift auf und verstarb nach einem langen Kampf in der Tierklinik. Wir hatten leider nur etwas über ein Jahr zusammen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

2015 lernte ich meinen Partner Felix kennen und ein Jahr später kamen wir zusammen. Er ist das Beste, was uns passieren konnte, denn er akzeptiert mich mit meiner Hundemacke so wie ich bin, was ihm bestimmt nicht immer leicht fällt. ;) Auch meinen beiden Jungs war er ein liebevoller Kumpel.

2016 stolperte ich im Internet über eine wunderschöne 6 jährige Boxer Mix Hündin aus Ungarn. Sie sah George ähnlich und ich wollte, nach der traurigen Vergangenheit nochmal den Versuch mit einem zweiten Hund wagen. Anni war ein so liebes und zartes Wesen, welches man ihr auf den Fotos nicht ansieht. Sie und George waren wie Pech und Schwefel- unzertrennlich. Zu der Zeit stieg langsam der Wunsch in mir mit Agility zu starten aber da weder George noch Anni Lust auf Hundesport hatten, schaute ich mich nach einem - für mich - passenden Aussie Züchter um. Es gab nicht viele, die in die engere Auswahl kamen. Entweder gefielen mir die Hunde nicht, oder die Züchter-Philosophie sagte mir nicht zu. Nach langer Suche fand ich endlich DIE Züchterin und es stand für mich fest, ein dritter Hund zieht ein. Bevor es allerdings dazu kam, hatte Anni Nachts plötzlich eine Art Anfall und sie starb in meinen Armen. Wir hatten wundervolle 3 Jahre zusammen und vermissen sie immer noch unheimlich.

 

 

 

Den Traum eines eigenen Aussies verfolgte ich weiterhin.

Die Rasse -Australian Shepherd- hat mich schon immer fasziniert. Nicht nur das wunderschöne Aussehen, sondern noch viel mehr die Vielseitigkeit dieser Hunde. Sie sind ein absoluter Allrounder und für wirklich jeden Blödsinn zu haben. So zog Suki bei uns ein und meine Leidenschaft für den Hundesport wurde entfacht.

Suki kam mit 8 Wochen, als kleiner flauschball zu uns. Ich wollte keinen merle und auch keine blauen Augen aber dennoch war sie genau das, was ich gesucht habe. der Charakter hat zu 100% gepasst und ich kann mich blind auf sie verlassen. Schnell wuchs der Wunsch mit ihr züchten zu wollen und so informierte ich mich, las viele Bücher, tauschte mich mit anderen Züchtern dieser Rasse aus und besuchte Seminare.

 

2020 fotografierte ich die mini Aussie Zucht einer lieben Vereinskollegin vom Hundeplatz.

Als ich Mace vor die Linse bekam, war es um mich geschehen und zack, hatten wir plötzlich 3 Hunde.

Was soll ich sagen? Ich liebe es!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


Im Juni 2022 war es dann endlich so weit und mein erster Wurf erblickte das Licht der Welt. Es war eine sehr anstrengende Zeit aber ich habe jede einzelne Sekunde geliebt. Zucht ist für mich nicht mal eben Welpen bekommen, knuddeln und verkaufen. Es steckt so viel mehr dahinter und erfordert eine Menge Wissen.

Als guter Züchter ist man mit vollem Herzblut dabei und steckt seine ganze Liebe in die Aufzucht. So kann man seine Babys guten Gewissens in die große weite Welt entlassen.

Meine Philosophie

 

Ich versuche mich durch Weiterbildung in Form von Literatur und Seminare in dem Thema Zucht und Aufzucht stets auf dem laufenden zu halten, um unsere tolle Rasse weiter zu bringen und den Welpen einen guten Start ins Leben zu ermöglichen. 

Ich bin nicht darauf aus eine große Zucht aufzubauen, bei uns wird es nur ab und an einen Wurf geben. Da Aussies Spätentwickler sind, wird bei uns die Hündin erst um den dritten Geburtstag das erste Mal belegt und auch nur maximal drei Würfe im Leben bekommen. Meine Hunde sind alles Familienmitglieder mit denen ich sowohl im Alltag, als auch auf dem Hundeplatz etwas erleben will und sie nicht als Gebärmaschinen missbrauchen möchte. 

Ich möchte diese Rasse so erhalten, wie sie ursprünglich gezüchtet wurde, mit Hüte- und Schutztrieb aber dennoch Familientauglich. Ich sehe den Aussie mit moderatem, mittellangem Fell und einem starken aber nicht stämmigen Knochenbau, so dass man mit seinem Freund auch sportlich noch etwas anfangen kann. Natürlich ist es kein Muss mit seinem Australian Shepherd in den Hundesport zu gehen, allerdings sollte man sich vor Augen halten, das diese Rasse zum Arbeiten gezüchtet wurde und dementsprechend nicht nur Körperlich, sondern auch geistig ausgelastet werden will. Dabei sollte man die Ruhe Natürlich nicht außer acht lassen. Ein immer beschäftigter Hund, kommt nicht mehr gut zur Ruhe - also empfehle ich das erste Jahr erstmal nur an dem Alltäglichen Gehorsam zu arbeiten und die "Extras", wie Tricksen erst danach anzugehen. 

Bei Interesse an einem Welpen aus unserer Zucht, schickt mir bitte eine aussagekräftige Mail mit ein paar Infos darüber, wie der Hund bei euch Leben wird.

Ich freue mich darauf dich / euch kennen zu lernen!

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